Vortrag "Neue Altersbilder"

Wenn ich alt bin, werd´ich...? Grenzenloser Aktivismus versus Ruhe im Alter.

 

Über den unschätzbaren Wert älterer und alter Gehirne: Neue fundierte Gewissheiten

aus der Gehirnforschung zu den Stärken des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr, die mit

alten Gewissheiten aufräumen und dem Alter scheinbar kaum noch Grenzen setzen.

Aber `Wer oder Was´ gibt `Wie´ dem immer länger andauernden Alterungsprozess

ohne Schönfärberei Sinn?

Welche Altersbilder sind heute zeitgemäß und hilfreich als Vorbereitung auf eine

Gesellschaft im demografischen Wandel?

Wie lange sollten wir arbeiten, wie viel Neues uns immer wieder zumuten,

und wie viel Introversion ist notwendig für einen gelungenen Alterungsprozess?

 

Die Herausforderungen neuer Grenzverschiebungen im Alter als Spagat zwischen

Selbstoptimierung, Zweckoptimismus, Selbst- oder Fremdbestimmung und

dem notwendigen Bedürfnis, endlich in Ruhe altern zu dürfen.

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Protagonisten

 


Erna, 106

"ist ein begeisterter FC-Bayern Fan und lässt kein Fussballspiel..."

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Franz Xaver, 100

"fühlt sich durch seine Seh- und Hörbehinderung vom Leben abgeschnitten..."

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Hella, 103

"geht selbständig zum Friseur und zum Einkauf beim Edeka..."

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Ernst, 103

"erzählt, wie er einen blutenden Einbrecher..."

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Ruja, 102

"spielt leidenschaftlich gerne Klavier ..."

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Anna, 103

"sitzt seit vier Jahren im Rollstuhl und beobachtet das Parkdeck..."

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Gerda, 100

"führte auch noch im Seniorenheim die Truppe an..."

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Theresia, 101

"nutzt die Zeit zum Nachdenken..."

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